Pflege und Furcht: Ab Ende März widmet sich die Gruppe in ihrem Stück mit Effekten des Trash-Horrors den Licht- und Schattenseiten der Care-Arbeit.

In der Orangerie holt die Freihandelszone Köln Gäste verschiedenster Kulturbereiche auf die Bühne und fördert den Dialog zu aktuellen politischen wie gesellschaftlichen Entwicklungen.

Die Tänzerin und Choreographin spricht im Interview über das Stück, das sie unter dem Label Sonder:Sammlung:3 ab dem 12. Mai an die Orangerie bringt.

Mit „Stürmen“ widmet sich der Regisseur am Orangerie Theater Köln und am Bonner Theater im Ballsaal der Stimmung der aktuellen Zeit.

Unter der Regie von Andrea Bleikamp stellt Wehr51 seine dystopische Theaterperformance „Virtual Brain“ vor. Vom 18. bis zum 21. November ist sie im Kölner Orangerie Theater zu sehen.

Premiere am 23. September: Ein Stück über das deutsche Theater und seinen sprachlichen Reinheitsfanatismus.

Sein ambivalentes Verhältnis zum Deutsch-Rap stellt Tim Mrosek in der Koproduktion „Dreckstück“ dar. Die Sprache steht hier im Fokus: Kunstfreiheit oder doch eher Hate Speech?

Von Shakespeare losgestoßen, wurde in der Orangerie schwarzhumorig über sich wandelnde Geschlechterverhältnisse diskutiert.

Die Theatergruppe wehr51 reagiert mit Produktionen wie „Fractura“ auf Gegenwartsphänomene. Die Pandemie gibt zu vielen Überlegungen Anlass, künstlerische Reaktionen sind aber im Theater bislang kaum möglich gewesen.

„Wie sieht es aus mit der Solidarität, die im Frühjahr – zu Beginn der Corona-Zeit – so gerne beschworen wurde? Leben wir dieses Ideal oder handelt es sich hier nur um ein gut platziertes Schlagwort der Medien?“