Ab dem 2. März treffen in diesem Stück erneut zwei mittelständische Paare aufeinander und verfallen in einen Konflikt mit kapitalistischer Konkurrenzlogik.

Das Theater inszeniert das zweiteilige Stück „Henry IV.“ von Shakespeare neu. Dabei geht es am 30. Juni und 1. Juli um den König, dem durch Bürgerkrieg und Rebellion droht, seine Macht zu verlieren – und um idealisiertes Spaßsaufen.

Ersan Mondtag inszeniert Luchino Viscontis Film „Die Verdammten“ von 1969 im Kölner Depot 1 als hypertheatralische Reise durch die Götterdämmerung.

Erinnerungsbilder aus dem mehr oder weniger vorbestimmten Leben einer Frau, im Depot 1.

Mit Ibsens Bauernsohn-auf-Selbstfindungs-Odysee eröffnet Intendant Stefan Bachmann die neue Spielzeit und lädt ein zu einem Spiel mit Identitäten.

Tschechows frühes Drama um den wohlhabenden, aber schwermütigen Russen, der seinen Abstieg nicht aufhalten kann.

Die schwedische Regisseurin bringt die dänische Filmkomödie über Glaube, Fanatismus, Sucht und Selbsttäuschung auf die Bühne.

Nach „Kabale und Liebe“ übersetzt Regisseur Simon Solberg nun auch die Zeiten von Cyrano in die Gegenwart.