Preise jenseits des Mainstream
Die Preise der Deutschen Filmkritik wurden verliehen – Festival 02/14
Montag, 10. Februar: Während der Berlinale müsste man sich klonen können! In gerade mal elf Tagen werden dort Jahr für Jahr rund 400 Filme gezeigt, was den hartgesottensten Filmegucker überfordern dürfte. Und neben den Screenings gibt es auch jede Menge Parties und Preisverleihungen, die sich gleichermaßen zeitlich überschneiden und individuelle Prioritäten abverlangen. Der Berlinale-Montag steht traditionell für den Gala-Empfang von „Cinema for Peace“, aber auch für die Verleihung des Preises der Deutschen Filmkritik, die in diesem Jahr zusätzlich noch mit der Verleihung des Deutschen Schauspielerpreises konkurrierte. Zum zweiten Mal in Folge zeichnete der Verband der Deutschen Filmkritik (VDFK) die Besten des Vorjahres in der Tube Station in der Mohrenstraße aus, wo sich Macher und Filmrezensenten dicht an dicht drängten, um die wohlverdienten Sieger zu feiern.

Burghart Klaußner applaudiert Edgar Reitz, Foto: Frank Brenner
Unabhängige Produktionen statt Mainstream

Rüdiger Suchsland hält die Laudatio auf Antonia Lingemann, Foto: Frank Brenner