Theater, Kunst und Musik gegen Kohle. Die Weißen Nächte in Mülheim sind in der Pandemie länger und spektakulärer.

Die Geister sind los in Bochum und Regisseur Florian Fischer imaginiert sich als Medium der Beschwörung.

Das Grillo-Theater lädt zu einer musikalischen Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft ein und lässt die Stars von damals wieder auferstehen.

Schauspielchef Florian Fiedler inszeniert Ödön von Horváths ewige leicht und wie immer mit vielen witzigen Pop-Ideen.

Thorsten Bihegue inszeniert Roland Schimmelpfennigs dramatische Petitesse über die Probleme der verschiedenen Arten.

Moritz Peters inszeniert Max Frischs Parabel von Naivität und fehlender Courage im Umgang mit dem Bösen.

Maria Trautmann inszeniert die Dystopie im Rottstr5 Theater.

Die groteske britische Farce „Cash – Und ewig rauschen die Gelder“ handelt vom Sozialbetrug des wohlhabenden Eric Swan.

Draufsicht mit Einsicht: Meist ist man blind für die eigenen Befremdlichkeiten. Das Atonal Theater nimmt das Deutschsein von verschiedenen Standpunkten aus unter die Lupe.

Mehr Bier. Der belgische Regisseur Stef Lernous inszeniert am Theater Oberhausen Oscar Wilde als Musiktheater-Abend.